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Ist das Universum irgendwo zu Ende, wie entsteht ein Regenbogen, was bedeutet eigentlich "Plug & Play"?
Computer & Co 3/99
Die von mir – aus Gründen, die mir mittlerweile nicht mehr ganz einsichtig sind – mitgewählte Bundesregierung hat sich seit ihrem Amtsantritt beinahe in jedem Bereich so unglaublich dämlich angestellt, daß es mich nicht wundern würde, wenn sie blöd genug wäre, bei einem dritten Weltkrieg ganz vorne mitzumachen. Und dann noch gegen Serbien! Die Geschichte wiederholt sich, beim ersten Mal als Tragödie, beim zweiten Mal als Farce. Soll man mehr Vertrauen haben in einen permanent besoffenen russischen Präsidenten oder in einen amerikanischen, der sich in seinem Büro von mopsigen Praktikantinnen einen blasen läßt und beim Kiffen nicht inhaliert? Mir ist jedenfalls schon mal ein Slogan für die Friedensbewegung zu Beginn des 21. Jahrhunderts eingefallen: "Stell dir vor, es läuft Independence Day im Fernsehen, und keiner guckt hin". Macht mich das zu Peter Handke? Und wie schreibt man einen Computervirus für ein außerirdisches Betriebssystem?
- Wo sind wir?
- Will ich gar nicht wissen.
"Aha. Und die Leute, die das Gehirn machen, diese riesige Abteilung, zieht dann erst ganz am Schluß ein." Ich schien Cathy richtig verstanden zu haben, sie nickte und zog nochmal an der Zigarette: "Ja, ich habe mir einfach gedacht – man könnte doch einfach schon einmal damit anfangen. Mit den Details meine ich. Mit der Software. Von mir aus mit einem einzigen Finger – interdisziplinär." Wie bei Douglas Adams, dachte ich mir, sagte es aber nicht. Douglas Adams ist doch schon ziemlich durch. "Gäbe jedenfalls ... 'ne Menge neuer Arbeitsplätze." Mir drehte sich noch alles, aber es wurde schon wieder besser. Neben mir saß eine junge, hübsche Frau und erzählte mir ihre Vision von der Erschaffung eines kybernetischen Menschen. Und gerade sagte sie, sie hieße eigentlich Ute, aber sie spiele bei Zufallsbekanntschaften eben nun mal gerne mit ihrer Identität. Und mit der Wahrheit.
"Aber du würdest ihn schon 'Data' nennen. Ich meine, das bist du dem Fernsehen doch schuldig."
Meinen heißt nicht wissen. Plötzlich tauchte mein ehemaliger Deutschlehrer in meinem Bewußtsein auf, in seiner roten Strickjacke. Der hatte solche Sprüche drauf, um uns das beizubringen, was er für einen guten Umgang mit der Sprache und mit dem Leben und überhaupt für richtig hielt. Wer krittelt, soll es selbst besser machen. Noch so ein Spruch. Möge er dereinst in der Hölle braten. "Wieso ihn?", fragte Ute, das Mädchen, das ursprünglich unter dem Namen Cathy bekannt war. Sie grinste. Ich hätte es mir denken können. Das Mobiltelefon klingelte. Ich versuchte, das Gespräch kurz zu halten; nach drei Minuten verabschiedeten wir uns wieder. Leider mußte auch Cathy gehen. Ich hatte sie wohl etwas zu lange warten lassen. "Ich muß noch tanzen." "Oh, schade. Darf ich dir dabei etwas zusehen?" "Aber klar", sagte sie. Und lachte.
Lob ist zu Nero Neptun
Die Segel Titanic an der Dämmerung
Und schreien jeder "Die Mit Seiten versehen, Sind Sie An?"
Und Ezra lbs und T. S. Eliot
Kämpfen im Aufsatz des Kapitäns
Während calypsosänger an ihnen lachen
Und Fischereinflußblumen
Zwischen den Windows des Meeres
Wo reizend, fließen mermaids
Und niemand muß zuviel denken
Über Reihe Desolation
Bob Dylan, übersetzt von Altavista
11.01.1999. Wieder veranlaßt mich das UNI magazin zu tiefem Nachdenken: "Stabil, wirtschaftlich und abbaubar soll er sein – und natürlich zum Kauf reizen: Bevor die Joghurtbecher des Lebensmittelherstellers Danone in den Kaufregalen landen, haben der Verpackungsingenieur Rainer Schlicht und seine Kollegen viel ingenieurtechnisches Wissen, Kreativität und Geld investiert" (1/99). Ich stelle mir vor, wie Verpackungsingenieure die Einführung eines neuen Joghurtbechers feiern. Es sieht aus wie eine Softdrinkwerbung im Fernsehen.
14.01.1999. Wer nie um 12.00 s.t. mit einer größeren Menge an Hanfprodukten sowie einer reichlichen Dosis opiathaltigen Hustensafts im Blut und einer um ungefähr den Faktor 3 gedehnten Zeitwahrnehmung die Vorlesung "Grundlagen statistischer Methoden" besucht hat, weiß nicht, was Gefahren des Drogenmißbrauchs wirklich sind.
15.01.1999. Popp TV auf Viva 2 erzählt mir, nahezu alle befragten Männer eines bestimmten Jahrgangs hätten zugegeben, sich bei dem Video zu "Girls on Film" von Duran Duran einen runtergeholt zu haben. Ich habe mir nicht gemerkt, welcher Jahrgang es war, zum Glück nicht mein eigener. Der Clip wird gezeigt. Ich stelle mir vor, wie sich überall in Deutschland gleichzeitig die Hosenknöpfe öffnen.
04.02.1999. "Scharping will in Kosovo auch 'Leopard II' einsetzen", schreibt die Frankfurter Rundschau. Ich hätte eine solche Schlagzeile früher für genauso unwahrscheinlich gehalten wie "Blüm metzelt feindlichen Stoßtrupp mit MG nieder" oder "Süssmuth verteidigt die Bombardierung von Wiesloch mit taktischen Atomwaffen". "Mögest du in interessanten Zeiten leben": ein chinesischer Fluch.
07.03.1999. Informatives von der Firma Kellogg's: "Erbsen sind echt prima. Die sind genauso gesund, wie sie grün sind. Zum Beispiel enthalten sie viel Vitamin B1. Das ist ein mega-starkes Power-Vitamin, das dabei hilft, aus dem Nährstoff Kohlenhydrate Top-Energie für Muskeln und Nerven zu gewinnen". Huch! Will Kellogg's, daß ich zum Frühstück Erbsen esse? "Keine Panik! Für den B1-Kick am Morgen gibt es ja auch Kellogg's Frosties". Was genau ist eigentlich eine Einstiegsdroge?
26.03.1999. Endlich weiß ich, warum Frauen im Haus bleiben sollten. Auf "http://www.ummah.net/taliban" finde ich die lange gesuchte Antwort. Wa-s-Salaamu 'Alaykum wa Rahmatullaahi wa Barakaatuh! Der Besuch von "http://www.sed.de" verläuft weniger aufschlußreich.
10.04.1999. Manchmal kann einem wirklich angst werden: Sechsunddreißig Programme, und in keinem einzigen kommt noch was aus den Achtzigern. Wie alt ist wohl Limahl mittlerweile?
- Weißt du, ob es günstiger ist, wenn man das Geld hier umtauscht oder wenn man es dort mit der ec-Karte holt?
- Nein, und ich hoffe, ich werde niemals jemand sein, der sowas weiß!
"Sie entschuldigen mich für einen Moment."
Teubners Mund lächelte, die Augen nicht; er stand auf und verließ den Raum. Leise.
"Fällt Ihnen was an ihm auf?"
Der Junge zündete sich noch eine Zigarette an und starrte in die Glut.
"Ich weiß nicht ... irgendwie kommt er mir abwesend vor. Ich meine, er unterhält sich ganz normal mit uns; er antwortet überlegt und intelligent, aber irgendwie habe ich das Gefühl, er wäre nicht ganz da ... als ob er unter Drogen stünde. Die Augen ..."
"Als ob er nicht ganz da wäre!" Der Alte lachte. "Verdammt richtig. Und ob er nicht ganz da ist! Der Kerl ist ein beschissener Zombie!"
"Ein Zombie?" Der Junge schüttelte den Kopf. "Er hat zu lange Urlaub auf Haiti gemacht? Und jetzt schleicht er sich jede Nacht nach draußen und ißt unbescholtene Leute auf?"
"Sie haben nie was von dem Zeug gehört? In den Medien hat es 'Ausschalter' geheißen, aber viel geredet wurde nicht davon, und das auch nur für kurze Zeit. Sie haben's wohl von oben abgedreht. War eine tolle Sache, das Zeug! Die mächtigste Droge, die je erfunden wurde, und die einzige ihrer Art. Sie verändert das Bewußtsein nicht, sondern stellt es völlig ab ... Man ißt und atmet, man kann normal denken, man erledigt seine Sachen, aber man ist nicht mehr dabei ... der Film läuft ab, aber man muß selbst nicht mehr zusehen. Damals hat es geheißen, das Militär hätte sich das Zeug ausgedacht. Klingt nicht unwahrscheinlich für mich. Die Möglichkeit zur totalen Kontrolle ... es ist illegaler als alles andere, das man sich vorstellen kann. Ich frage mich wirklich, wo er es her hat ..."
"Und warum nimmt er es?"
"Warum er es nimmt? Ein verdammter Buchhalter? Mein Junge, das ist einer der allerlangweiligsten Jobs, die es gibt. Das hält kaum jemand bei vollem Bewußtsein aus. Die meisten saufen. Aber das Zeug hier ist besser als Alkohol und alles andere. Du spürst nichts mehr von deinem Leben, aber du kannst deine Arbeit zu hundert Prozent machen. Es gibt niemanden, der von dem Zeug wieder runtergekommen wäre, nachdem er einmal angefangen hat, es zu nehmen. Schluck es einmal, und du bist für immer weg."
Der Junge drehte seine Zigarette zwischen den Fingern.
"Aber wenn man nicht mehr bei sich ist ... wo ist man dann?"
Der Alte öffnete den Mund, um zu antworten, aber in diesem Moment betrat Teubner den Raum wieder, so leise und lächelnd, wie er hinausgegangen war. Langsam zog er die Tür hinter sich zu.
Auf – achtundneunzigtausendfünfhundertundzwölf Mal. Zu – achtundneunzigtausendfünfhundertundzwölf Mal, dachte die Tür.
O Gott – hat das denn niemals ein Ende?
- Kennst du eigentlich "Communication Breakdown" von Led Zeppelin?
- Nein, aber das schreib ich mir gleich auf!
http://www.mr-president.com
Tag: Sontag - Datum: 2.11.1997 - Ort: Bad Salzuflen
Aufgestanden um 9.30 Uhr. Um 10 Uhr gabs Toast mit Butter und Orangensaft zum Frühstück. Um 14 Uhr Gemüsesuppe zum Mittag. Um 19 Uhr Spagettie mit Spiegelei zum Abendessen.
T und Danii zum heutigem Tag: "Wir arbeiteten den ganzen Tag an unserer Show, mit Entertainment, Tanz, etc." "Klar passieren am 2. Probetrainingstag noch viele Fehler. Deswegen trainieren wir auch, um unsere Fehler zu sehen, und es dann besser zu machen."
Tag: Montag - Datum: 3.11.1997 - Ort: Bad Salzuflen
Aufgestanden um 8 Uhr. Frühstück gab es in unserer Trainingshalle: Snacks und Milch. Um 14 Uhr Gemüse und Katoffeln zum Mittag. Um 19 Uhr Salad zum Abendessen.
T und Danii zum heutigem Tag: "Vom Wetter habe ich nicht viel gesehen, da wir den ganzen Tag trainierten." "Wir machten ein Kurzes Interview mit BRAVO." "An diesem Tag hatten wir drei Probedurchläufe unserer Show." "Außerdem waren VIVA und BRAVO dabei." "Ich ging mit dem Gefühl, eine ganz tolle Show zu haben ins Bett." "!!!DANKE AN UNSEREM GESANGS TEAM!!!"
Tag: Dienstag - Datum: 4.11.1997 - Ort: Hamm
Aufgestanden um 10.30 Uhr. Frühstück gabs leider keins. Um 14 Uhr Nuddeln mit Tomatensose zum Mittag. Um 18 Uhr Gemüse zum Abendessen.
T und Danii zum heutigem Tag: "Wir fuhren von Bad Salzuflen nach Hamm. Die Fahrt dauerte ca. 1 1/2 Stunden." "Die letzten Vorbereitungen finden statt." "Wir trafen zwei Gewinner, beide waren sehr nett." "Und wir hatten eine kleine Pressekonferenz." "Klar hatten wir erste Anfangsschwierigkeiten, aber alles in allem lief alles toll. Das Puplikum war einsame Spitze, einfach Gigantisch!!!" "Es war der erste Tag unserer Nightlub Tour und ich war total nervös!"
Tag: Mittwoch - Datum: 5.11.1997 - Ort: Hamburg
Aufgestanden um 9 Uhr. Frühstück um 9.30 Uhr: Orangensaft, Rührei, Toast, Butter, Kaffee. Um 14 Uhr im Alsterpavillion gabs Salat, gebratene Scholle mit Reis zu Mittag. Erst nach der Show (24 Uhr) ein Käsesandwich gegessen.
T und Danii zum heutigem Tag: "Wir sind um 10.30 Uhr vom Hotel abgefahren zu BRAVO TV." "Um 13.30 ging es weiter, und wir machten mit N-Joy ein Gewinnspiel. Die Hörer mußten uns suchen, sie fanden uns dann im Alsterpavilion." "Um 15 Uhr Weiterfahrt zu N-Joy, wo wir 45 Minuten Live auf Sendung waren." "17 Uhr Soundcheck bis ca. 18 Uhr. Zwei BRAVO - Gewinner waren dabei." "18 - 19 Uhr Interviews für BRAVO TV." "20.15 Uhr: Show Time!!!" "Das Konzert war super, das Puplikum total toll. Klar sind uns kleine Fehler wie z.B. Vertanzen passiert."
Tag: Donnerstag - Datum: 6.11.1997 - Ort: Hannover
Aufgestanden um 10 Uhr. Frühstück um 10.15 Uhr: 1 Brötchen, 1 Glas Orangensaft, 1 Glas Milch. Abendessen um 17.30 Uhr: Hünchen mit Gemüse und Nudeln.
T und Danii zum heutigem Tag: "Es war heute wieder sehr gut besucht. Das Puplikum war wieder Spitze. Ich glaube das witzigste Spruchband, das ich je gesehen habe war heute eins für Lazy: Las mich dein Tamagoschi sein, Lazy!" "Meine Eltern haben mich heute angerufen und haben mir gesagt, daß sie das Konzert total toll fanden. Das macht mich Stolz."
And I will show you something different from either
Your shadow at morning striding behind you
Or your shadow at evening rising to meet you;
I will show you fear in a handful of dust.
T.S. Eliot, "The Waste Land"
Sie wachte auf, und der Tag lag vor ihr wie ein poliertes Stück Spiegelglas: leuchtend, klar, wartete er auf sie. Sie warf die Decke zurück und beobachtete die kleinen Staubteilchen, wie sie in den Sonnenstrahlen tanzten. Sie mochte die Vorstellung, daß die ganze Welt eben erst mit ihr erwacht sei, daß die Sonne nur für sie schien, nur da war, um sie zu wärmen. Sie gähnte und streckte sich ein letztes Mal, bevor sie ihre Füße auf die warmen Holzdielen setzte. Die Treppenstufen knarrten wie zur Begrüßung, als sie hinunter in die Küche ging, um nach ihrem Morgenessen zu sehen.
Als sie den Schrank öffnen wollte, fiel ihr etwas ein, an das sie lange nicht mehr gedacht hatte; im nächsten Augenblick, gerade als sie darüber nachdenken wollte, wußte sie schon nicht mehr, was es gewesen war.
Während sie frühstückte, versuchte sie sich zu erinnern, wer denn eigentlich den Schrank immer wieder von neuem füllte.
Wie schön es ist, sehen zu können, dachte sie im Garten zwischen den vor Tau funkelnden Blumen. Sie wollte niemals blind sein. Über ihr schwebten flaumige Schönwetterwolken, wie gemalt in vollkommener Schwerelosigkeit, unbefleckt. Doch noch schöner war der eisige blaue Horizont; seine Unendlichkeit machte sie schwindelig. Es war gut, die Grashalme auf der Wiese zu spüren, die Unebenheiten des festen Bodens, die kleinen Insekten, die ihre Füße kitzelten.
Sie schloß die Augen: und öffnete sie wieder.
Sie wußte keinen Grund, nicht in der Wiese herumzutollen, wie sie es früher oft getan hatte. Schließlich lag sie erschöpft im Schatten eines Baumes, die Arme weit ausgestreckt. Sie blies ihr Haar aus dem Gesicht und mußte lachen. Ihr Körper war noch kräftig. Sie war nicht alt; aber die anderen waren jünger. Und ihre Rosen waren verblüht.
Als er am Gartentor klingelte, war sie gerade mit der Hecke beschäftigt; sie legte die Schere ins Gras und hüpfte auf den Kies. Als sie den langen Eingangsweg hinabging, beobachtete sie, wie er am Tor lehnte und, ohne daß er sich bewegte, sein dunkler Umriß gegen den hellen Sonnenschein langsam größer wurde. Dann erkannte sie, woher er kam.
– Wir haben Zeit, bis morgen, bis nächste Woche, nächsten Monat, soviel Zeit, wie wir brauchen.
– Ich glaube nicht, daß ich überhaupt möchte.
Sie spielte mit ihrer Tasse, drehte sie zwischen den Händen und fuhr den Henkel entlang; sie wußte nicht, was sie sonst hätte tun können.
– Wir haben Zeit, wiederholte er.
Sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen; dann überlegte sie es sich anders und starrte stumm in den Tee.
– Jemand wird sich um den Garten kümmern.
Schon am nächsten Morgen ging sie mit ihm. Die Stadt glitzerte in der Ferne, verzerrt durch die warme Luft, die aus den Feldern und dem staubigen Asphalt der leeren Straße aufstieg. Sie ging nicht gerne, aber sie ging freiwillig, leichten Herzens. Ihre Bereitschaft, ihr Einverständnis, war die Voraussetzung des Glücks, so wie sie es erlebt hatte.
Neulich habe ich geträumt, sie hätten Vögel gemacht, die nicht mehr zwitschern können, aber sie senden Signale aus, und man kann einen Schalter drücken und hört, was sie singen würden. Und Feuer gibt es nur noch als Endlosschleife in der Nacht auf Super RTL.
Komm, laß uns ein Lied aus dem letzten Jahrtausend hören.
noch acht monate.